Und Premiere?

Unter Premiere zeigt die K5200 ebenfalls eine sehr gute Performance, jedoch gibt es hier selbst in 4K kaum etwas sinnvolles zu messen, da Adobe Premiere sogar schon günstige 300 Euro 4GB-GPUs supereffektiv verwenden kann. Mehr GPU-Leistung/Ausstattung hat hier in der Regel wenig praktischen Zusatznutzen, da hier meist die CPU den decodierenden 4K Flaschenhals darstellt. Effekte lassen sich mit der K5200 bis zum Abwinken stapeln. Solange es "nur" GPU-Effekte sind, läuft in 4K selbst bei einer 3 Wege Farbkorrektur mit Blur und anschließender maskierter 3D Verzerrung und SW-Wandlung der Playback-Buffer niemals leer.





Fazit

In Blackmagic DaVinci Resolve sowie Premiere liefert die Nvidia K5200 eine tadellose und solide Leistung ab. Wer allerdings auf die speziellen Quadro-Features verzichten kann, bekommt eine ähnliche Rechenleistung für Videoapplikationen bei den Gamer-GPUs weitaus günstiger. Zum Thema 10 Bit-Ausgabe mit der K5200 folgt in kürze noch ein gesonderter Artikel mit unseren Praxiserfahrungen.



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